MEI setzt sich aus den drei Anfangsbuchstaben
meiner Hobbys zusammen. Mein liebstes Hobby ist
und bleibt der Modellbau. Ob es sich dabei um
Display oder RC Modelle handelt ist unwichtig,
da ich die meiste Freude am Bauen eines Modells
habe. Was baue ich am liebsten? Zur Zeit liegen
auf Platz Nummer 1 Kettenfahrzeuge, genauer
gesagt, Panzermodelle der Firma Tamyia im Mass-
stab 1:16. Dass tolle an diesen Modellen ist die
Technik und die Detailtreue dieser Modelle. Das
gleiche gilt im übrigen auch für meine LKW / Truck
Modelle, ebenfalls von Tamyia. Zudem lassen sich
Zusatzfunktionen in beliebiger Anzahl und Vielfalt
einbauen.
Das selbe gilt seit ca. 2010 für mich auch auf
LEGO zu. Auch mit Lego lassen sich wunderbare
ferngesteuerte Funktionsmodelle realisieren.
mehr dazu in meinem Blog
kaum gebaut, schon verrottet

Solche Zusatzfunktionen benötigen auch immer ein
Elektronikteil. Dies ist dann auch mein zweites Hobby.
Dabei kommen mir meine Ausbildung zum FEAM und
die 6 1/2 Jahre als Elektroniklaborant in Basel zugute.
So lässt sich auch im Bereich der Fernsteuerung dass
eine oder andere Teil, dass im Fachhandel kaum zu be-
zahlen ist, realisieren. Dieser Umstand wirkt sich
natürlich vorteilhaft auf die Haushaltskasse aus und
dadurch lässt sich das Hobby auch gegenüber der
Familie besser vertreten. (Als ob dies je ein Problem war :-)) )

Mein drittes "Hobby" ist zugleich auch mein Beruf. Wobei ich hier grossen Wert auf die Feststellung lege, dass ich sehr wohl zwischen Arbeit und Freizeit unterscheiden kann und auch mache. Ich betreibe zu Hause natürlich eine IT Infrastruktur die den Namen verdient, diese dient mir aber in erster Linie zur Ausübung der anderen Hobbys, und weiteren Steckenpferde wie Fotografie und meiner Sammlung von Nummernschilder, nachgezeichnet mit PowerPoint.

Einen ganz anderen Stellenwert hatte die Informatik als Hobby in meiner Funktion als Informatikdozent. Hier konnte ich ungehindert und ohne Einschränkungen dass ausleben, was mir im Bereich Informatik am meisten gefällt, programmieren. Überall im normalen Berufsleben treffe ich auf Problemstellungen, die sich dadurch auszeichnen, dass man sie am liebsten mit einer Softwarelösung "erschlagen" möchte. Also das Problem beschreiben, ein Lastenheft erstellen und schon geht's los. Meine Lieblingsproblemstellung, mit der ich auch meinen Schüler immer wieder auf die Nerven gefallen bin, waren Uhren in jeder Form, Art und Programmiersprache. Obschon ich seit 2011 nicht mehr doziere, halte ich mich weiterhin mit dem Borland C++ Builder "fit".